Mehrfamilienhaus in Hamburg Langenhorn

Neubau-Mehrfamilienhaus: In 3 Schritten zur privaten Altersvorsorge

Aktuelles E-Book: Fallstudie eines Mehrfamilienhaus-Projekts mit guter Rentabilität:

Im neuen E-Book „Fallstudie Neubau-Zinshaus“ fasst Architekt Stefan Scholz von MMST Architekten das planerische Vorgehen für ein Mehrfamilienhaus mit 1.300 qm Wohnfläche in Hamburg-Langenhorn zusammen. Speziell diese Projektgrößenordnung ist für private Investoren interessant, da hier eine gute Rentabilität bei einer überschaubaren Investitionssumme gegeben ist. Die Studie erläutert in drei Schritten den Weg beim Mehrfamilienhaus-Neubau vom Grundstück „ohne Vision“ zum „wirtschaftlichen Zinshaus“:

  1. Grundstücksanalyse und sichere Abschätzung der Flächen
  2. Baukosten bei einem Mehrfamilienhaus
  3. Finanzierungsoptimierung mit KfW-Programmen

1) Grundstücksanalyse und sichere Abschätzung der Flächen

Dieser Abschnitt des E-Books enthält die Grundstücksanalyse und eine Vorstudie mit dem Vorbescheidsverfahren zur Baurecht-Sicherung. Ein weiterer Punkt an dieser Stelle ist die städtebauliche Optimierung des Bebauungskonzeptes unter Einbeziehung der Gebäudegeometrie. Die wichtigste Frage für Investoren lautet zu diesem Zeitpunkt: „Wie viele Quadratmeter Wohnfläche lassen sich durch Grundstücksoptimierung möglichst effektiv realisieren?“. In diesem Zuge werden zu einem frühen Zeitpunkt die möglichen Flächen abgeschätzt. Überdies ist das Treffen vorläufiger Aussagen zu potenziellen Kosten möglich und wird erläutert. Weiterhin stellt dieser Abschnitt den Vorentwurf auf Basis des wirtschaftlichen Konzeptes dar.

2) Baukosten bei einem Mehrfamilienhaus

Im zweiten Schritt befasst die Fallstudie sich mit den Baukosten für Ihr Zinshaus: Energetische Optimierung und langlebige Ausstattung gehören ebenfalls zu den Themen. Sie erfahren Entscheidungsgründe und Planungsdetails. Die Aufgabenstellung des Architekten im vorliegenden Fall wird präzisiert. Er muss die abgeschätzte Wohnfläche erreichen und die Baukosten ohne größere Einschränkungen des festgelegten Standards minimieren. Ein weiterer zentraler Aspekt beim erörterten Projekt ist das Erreichen der KfW-40-Anforderungen und das einhergehende Senken der Finanzierungskosten. Welche Maßnahmen zur Wärmeverlustreduzierung und dem Erreichen des notwendigen Anteils an regenerativer Energie sind notwendig und wie lassen sie sich realisieren? Details zu verwendeten Gebäudetechnik-Systemen sowie zu den Nutzungskosten der Fassade werden dargestellt.

3) Finanzierungsoptimierung mit KfW-Programmen

An dieser Stelle erhalten Sie Einblick in die optimierte Finanzierung Ihres Mehrfamilienhauses in Kombination mit einem KfW-40-Standard. Die Inanspruchnahme der KfW-Programme bietet sich bei überschaubaren Aufwendungen zum Erreichen des KfW-40-Standards – wie in diesem Fall – geradezu an. Finanzierungsaspekte werden dargelegt.
Im Rahmen der Vermieterperspektive und Mietprognose erhalten Sie einen Leitfaden zu den Abhängigkeiten von Mietpreisentwicklung, entstehenden Kosten, möglichem Tilgungsverhalten und der Überprüfung unter verschiedenen zukünftigen Zinsentwicklungen.

Optimieren Sie die Rentabilität bei Ihrem Mehrfamilienhaus-Projekt

Sie möchten nun anhand unserer konkreten Fallstudie für ein Mehrfamilienhaus-Neubau mit 1.300 qm Wohnfläche erfahren, wie Sie Ihr rentables Projekt für die private Altersvorsorge umsetzen? Mit dem kostenlosen E-Book von Stefan Scholz (MMST Architekten) erfahren Sie alles über die optimierte Planung der Wohnfläche über die Maßnahmen zur Wärmeverlustreduzierung und Planung mit Erneuerbarer Energie bis hin zur Finanzierungsoptimierung mit KfW-Programmen.

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