Wohnungen verkaufen mit 3D-Technik aus Computerspielen
Live im Internet: Tolle Verkaufs-Präsentationen für Kunden müssen unkompliziert sein und gut aussehen. Und die Navigation muss simple sein – wie im Computerspiel! Aber wie erstellt man eine solche Virtuelle Präsentation im Handumdrehen?
Wir haben neulich eine Präsentation mit einem neuen Konzept durchgeführt. Ich war so begeistert, dass ich Ihnen in diesem Beitrag gern Mischa Lötsch (https://www.4-e-motions.de) empfehlen möchte. Er ist für uns regelmäßig für Visualisierungen tätig und hat mit diesem Betrachtungssystem spezialisiert.
Vorteile für die Präsentation von Mehrfamilienhaus-Projekten
- Keine Installation beim Kunden notwendig (keine Plug-Ins etc.)
- Läuft auf fast allen Geräte (Smart-Phones, Mac, PC, iPad…)
- Super simple Navigation
- beeindruckende Grafik mit Licht, Schatten und Materialien
- ganz flüssige und natürliche Bewegungen
- Integration von Hinweisen und Erläuterung im Grundriss und in der 3D-Ansicht
- Varianten von Materialien kann der Kunde im Bild wählen (Auswahl-Schalter)
- Wohnung als Übersicht, sowie voreingestellte Ansichten in simpler Menu-Liste
- Günstig, weil die CAD-Daten des Architekten übernommen werden können
Ich glaube, für Verkaufspräsentationen von Wohnungen, gerade im Eigentumswohnungsbau ist das Konzept genau das richtige. Und es ist nicht so sehr teuer, weil die Umwandlung aus den üblichen Architekten-CAD-Programmen gut gelöst ist. Die Aufbereitung bei unserem ersten Versuch hat fast fehlerfrei geklappt hat.
Beispiel einer Verkaufspräsentation – Wohnungen verkaufen wird zum Computerspiel
Schauen Sie gern hier folgendes Beispiel einer Neubauwohnung an. ((Geheim Tipp: im Modell gibt es aktive Knöpfe, z.B. können Sie einen Film auf dem TV im Wohnzimmer starten! Da könnte z.B. ein Verkaufsfilm mit den Informationen zum Projekt laufen.))
Wie sieht die Technik hinter der Präsentation aus? Die Darstellung wird über eine sogenannte Engine erstellt, die aus der Spiele-Industrie kommt. Diese benötigt keine Plugins und verwendet Darstellungstechnik, welche die Browser allein darstellen können. Das Hosting übernimmt Shapespark, ein Internetanbieter für 3D-Darstellungen.
Die Aufbereitung selbst wird von Mischa Lötsch vorgenommen, genauso wie die Erstellung von verschiedenen voreingestellten Kameraperspektiven. Die Architekten müssen nur ein 3D-Modell abgeben, welches die meisten CAD-Programme erstellen. Wir arbeiten zum Beispiel mit Vectorworks und alle 3D-Elemente und die Texturen konnten übernommen werden. Beim Licht gab es Nacharbeitsaufwand, welcher sich jedoch in Grenzen hielt. Bei weiteren Fragen steht Mischa Lötsch Ihnen gern zur Verfügung.
