in Beispiel für ein solches Vorgehen ist die energetische Fassadensanierung, die wir an dem Gebäude der Sparkasse Stade in Jork durchführten.

Energiesparen und Optik aufwerten – geht das zusammen?

Die beste Methode zum Energiesparen ist ein guter Gebäudeentwurf, der die Gebäudetechnik und Bauphysik bereits im Ansatz berücksichtigt. Durch das Einplanen moderner Gebäudetechnik bzw. fachgerechtes Sanieren von Bestandsgebäuden lassen sich bis zu 50 Prozent des Energiebedarfs einsparen. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen wir auf wartungsarme Low-Tech-Konzepte, deren Betriebskosten in einem ausgewogenen Verhältnis zur Erstinvestition stehen. Weiterhin sind wir daran interessiert, Möglichkeiten zur optimalen Nutzung von Umweltressourcen zu identifizieren. In diesem Zusammenhang unterstützen wir Bauherren dabei, die finanziellen Förderungsmöglichkeiten voll auszuschöpfen.

Energetische Sanierung

Soll ein Bestandsgebäude energetisch saniert werden, birgt dieser Prozess zahlreiche Vorteile. So kann neben den ökologisch und ökonomisch wertvollen Maßnahmen zugleich eine Neugestaltung vorgenommen werden. Ein Beispiel für ein solches Vorgehen ist die energetische Fassadensanierung, die wir an dem Gebäude der Sparkasse Stade – Altes Land in Jork durchführten. Hier verbanden wir den Eingriff an der energetisch ungünstigen Gebäudehülle mit einer Aufwertung der in der öffentlichen Kritik stehenden Optik. Die Sanierung konnte aufgrund anspruchsvoller Technologie während des laufenden Betriebs erfolgen. Mit diesen Maßnahmen konnten wir die benötigte Heizleistung erheblich reduzieren.

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